«Der Hirsch ist das bevorzugte Beutetier des Wolfes», betonte Rainer Klöti, Präsident von Jagd Aargau, an der Generalversammlung – der «Jägerlandsgemeinde» – in Unterkulm. «Wenn der Hirsch seine angestammten Lebensräume besiedeln kann, wird er mithelfen, dem allgemein anerkannten Biodiversitätskonzept in einem weiteren Punkt zum Durchbruch zu verhelfen, dass nämlich auch Grossraubtiere in unserer Kulturlandschaft eine Existenzberechtigung haben, sofern Lebensraum und Nahrungsgrundlagen vorhanden sind. Jagd Aargau steht hinter dem Biodiversitäts-Konzept.»
(Eing.) Während Tiere wie Biber, Luchs, Hirsch und Wolf Anschluss an die veränderten Lebensräume gefunden hätten, und sich damit nicht mehr nur die Frage ihres Schutzstatus stelle, sei es zu einem dramatischen Rückgang des Insekten- und…