Während an anderen Orten hochrangige Politiker das Wort ergreifen, lud der Gemeinderat Wiliberg den Gemeindeammann einer ähnlich kleinen Gemeinde ein.
aw. «Im Augenblick hätte die Gemeinde Böbikon zwar die Nase vorn, wir wollen aber noch einige Baukräne aufstellen, um die Gemeinde Böbikon wieder hinter uns zu lassen», gab sich Gemeindeammann Patric Jakob optimistisch – gemeint war damit die Einwohnerzahl. Um die rote Laterne als kleinste Aargauer Gemeinde abzugeben, muss sich Wiliberg beeilen. Nach den Ausführungen von Gastredner Adrian Thoma beabsichtigt die Gemeinde Böbikon, sich mit neun anderen Gemeinden, darunter Zurzach, zu vermählen. Ob es zu dem flächenmässig grossen «Zurzibiet» mit 3466 Hektar und rund 8200 Einwohnern kommt, entscheidet die obligatorische Urnenabstimmung am 8.…