Nach seinem Bestseller «Léon und Louise» fragte sich Alex Capus, was sich thematisch als Nachfolgewerk eignen würde. Herausgekommen ist eine Begegnung im Bahnhof Zürich im Jahr 1924. An der Matinée im TaB kamen die Zuhörer in den Genuss einer Lesung.
Es sei schwierig gewesen, ein geeignetes Nachfolgewerk zu schreiben, sagte der Autor zu Beginn der Lesung und versuchte die Erwartungen seiner Leser etwas zu kanalisieren: «Beim neuen Buch sagt die eine Hälfte, so gut wie das letzte sei es also nicht. Und die andere Hälfte meint, es sei eine Kopie vom Buch vorher.» Und dabei nahm sich der Autor selbst vor, «etwas ganz anderes zu machen».
Um was geht es im Buch? Lesen Sie den Artikel im Wynentaler Blatt Nr. 11 vom 11. Februar 2014
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