In der AZ wurde vor Tagen über die Verkehrszukunft im Ostaargau ausführlich berichtet und dargestellt, wie 1,8 Milliarden in das regionale Gesamtverkehrskonzept der nächsten Jahrzehnte investiert werden sollen.
Vergleichsweise erscheinen die 22 Mio. für die Verkehrslösung rund um die Böhlerkreuzung in Unterkulm wenig zu sein. Auch die dafür vorgesehenen Baufranken sind sehr viel Geld, ja sogar zu viel Geld für das Ausführungsprojekt, über das der Grosse Rat demnächst entscheiden wird. Diesen Betrag würde man gescheiter gar nicht erst verbauen, weil er gar niemanden dient. Der motorisierte Verkehr würde weiterhin wegen dem Bahn-Viertelstundentakt durch den Ort stottern. Bedingt durch die ansteigende Bevölkerungszahl im Tal nimmt die Mobilität noch zu. Den Geleiseanstössern wird nicht…