rc. Anfang Dezember führte der Samariterverein Schöftland seine regelmässig wiederkehrende Blutsammlung durch.Von den 75 Freiwilligen mussten nur neun abgewiesen werden. Das kann sein, weil sie gerade Medikamente einnehmen oder erst kürzlich in einem exotischen Land in den Ferien waren. Auch über die sexuelle Praktiken wird man vor der Spende befragt. Auch wenn die Blutkonserven später getestet werden, macht es Sinn, diese Fragen ehrlich zu beantworten, damit man nicht unnötigerweise gepiekst wird. Für die 66 Spender wurde die Wartezeit deutlich verkürzt, denn im katholischen Pfarrhaus standen gleich acht Liegen zur Verfügung. Die gut 26 Liter Blut können nun dazu beitragen, Leben zu retten. Der Samariterverein freut sich in einer Mitteilung, dass viele Erstspender erschienen sind, aber…