Trotz Corona-Massnahmen ist es der reformierten Kirchgemeinde Rued gelungen, einen Bazar durchzuführen, mit beachtenswertem Angebot. Er war zwar kleiner als früher und musste zweigeteilt werden.
st. Die Planungssicherheit, auch für kirchliche Anlässe, lässt nach wie vor zu wünschen übrig, kein Wunder bei den hohen Fallzahlen. Aber die reformierte Kirchgemeinde Rued schaffte es trotzdem. Am Wochenende vom 1. Advent öffneten sich die Tore für Kauflustige am Samstagabend erstmals. Dann hatten Menschen ohne Zertifikat Zutritt. Sie mussten allerdings auf jegliche Gastronomie verzichten. Trotzdem duftete es im Freien wunderbar nach Waffeln mit Apfelmus oder Ahornsirup. Die 8.-Klässler liessen es sich nicht nehmen, diese Köstlichkeiten anzubieten.
Stände auseinander gezogen
Anders als in…