mars. Entlang der Wyna, im Bereich ARA Reinach, sind die Spuren von Meister Bockert wieder deutlich zu sehen, er hat diverse Bäume gefällt und teilweise sauber entastet. Gemäss Fachleuten des Kantons muss man sich nicht vor einer Biberinvasion fürchten. Biber würden ihre Reviere gegen Artgenossen relativ grossräumig verteidigen, sagten sie, als die ersten Biber einwanderten. Förster Ueli Wanderon zählt inzwischen dennoch drei Populationen im Oberwynental. Eine im Bereich der Badi Menziken, die zweite dort, wo die Bilder (oben) aufgenommen wurden und eine dritte im Dorf Zetzwil bei der Vorstadt. Ökologisch ist der Biber laut Wanderon kein Problem, denn er wählt die Bäume selektiv aus, er lässt zwischen den «Holzschlagplätzen» grössere Abstände, womit sich die Uferbestockung sogar ideal…