Zum Bericht über die Spitex MBS im Wynentaler Blatt vom 14. April
Binnen zweier Jahre verlassen 29 von insgesamt 35 Mitarbeiterinnen die Spitex MBS. Dazu fällt dem Vorstand und der Geschäftsführung nicht viel mehr ein wie (Zitat!):«Man habe (unbeabsichtigt!) den Aspekt Kommunikation und Aspekt kulturelle Veränderungen unterschätzt.» Eine Fachfrau Gesundheit soll per Änderungskündigung verpflichtet werden, nebenher noch die Büros zu putzen. Eine Pflegerin erhält den Befehl, dem Arzt nicht ein E-Mail zu senden, sondern ihn anzurufen. Spitexmitarbeiterinnen erlernen die Bedienung eines nervigen Tablets, wodurch deren Arbeit nun auch noch digital unter Druck gesetzt wird. Während die Pflegenden kaum je Zeit für eine Pause finden – pinkeln müssen diese wohl nie und mit welchem Code würde das…