st. Es herrschte Prachtswetter, als sich die Mitglieder des Jodlerklubs Echo gemeinsam mit über 150 wanderfreudigen Volksmusikliebhabern am vergangenen Sonntagmorgen beim Schulhaus Reitnau zu einem Frühstück besammelten, um danach gestärkt die Jodlerwanderung zu geniessen. Wer nicht so gut zu Fuss war, musste auf diesen Anlass keineswegs verzichten. Ein Pferdefuhrwerk bot Platz für alle, die irgendwelche Probleme hatten oder unterwegs ganz einfach müde wurden. Der Weg führte von Reitnau zuerst Richtung Wikon, dann querfeldein zur Suhre. Bereits beim Reitnauer Bären erfolgte der erste Halt mit Liedervortrag. Da der offizielle Dirigent verhindert war, sprang Martin Flury, der Dirigent der Kölliker Jodler, spontan ein. An der Suhre gab es den zweiten Halt mit Gesang und der Getränkewagen…