Wer am Samstag in der Mehrzweckhalle Fahrwangen am Glücksrad drehte, gewann kein Geld. Er lernte dazu, beispielsweise wie man ein Handgelenk richtig bandagiert. Es galt: Keiner zu klein, Samariter zu sein. Zur Belohnung warteten Leckereien in der Kaffeestube.
grh. «Als ich die Idee einer Abteilung für Kinder ansprach, waren Kolleginnen und Kollegen eher skeptisch», erinnert sich Franziska Buri vom Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden. Also sei man 2011 erst einmal provisorisch gestartet. «Aber schon damals mit 20 Kindern zwischen 6 und 16 Jahren. 2012 haben wir dann für die offizielle Gründung einige Trägervereine überzeugt.» Natürlich war Fahrwangen-Meisterschwanden mit von der Partie. Aber auch Seengen, Sarmenstorf, Bettwil und Egliswil beteiligten sich an der Help-Gruppe…