Ein Waldlehrpfad bietet eine gute Gelegenheit, in freier Natur die Kenntnisse über einheimische Bäume und Sträucher zu erweitern. Einen solchen gab es in Gränichen schon vorher, doch war er kaum mehr zu erkennen. Auf einem Rundlauf von gut zwei Kilometern kann man im Gebiet Fuden jetzt wieder 60 Arten entdecken. Letzte Woche wurde der Pfad durch Gemeinderat und Gränicher Gwärb eröffnet.
rc. «Man muss nicht jeden Baum im Wald kennen», sagte Hans Schibli vom «Gränicher Gwärb». Aber als Beispiel sei die Esche zu nennen: «Wenn du einen Tisch bauen willst, den du draussen stehen lässt und du Esche nimmst und ein anderer nimmt Eichenholz. Ich sage jetzt nicht, welcher länger steht. Aber es ist der Grund, warum wir wissen müssen, was eine Esche ist – oder eine Eiche oder eine Lärche.» Mit…