«Capriccio» ist auf Schloss Liebegg Tradition. Seit 2016 begeistern die Musiker des Barockorchesters immer wieder eine grosse Zuhörerrunde. Jetzt wieder am Sonntag, 13. August, ab 18 Uhr.
(Eing.) Das Schloss bilde, so umschreiben die Künstler ihren Auftritt auf der Liebegg, als Ausdruck von Kriegs- und Friedensarchitektur eine Synthese der barocken Baukunst. «Im Geist dieser Einheit der Gegensätze erklingen an der Schlossserenade Händels Ouvertüre zum Theseischen Liebesdrama, sein Oboenkonzert in Ernsthaftigkeit und Lieblichkeit vermischendem g-Moll, Bibers karnevalistisches Schlachtengemälde sowie weiche, feingliedrige Flötenklänge in den Konzerten von Vivaldi und Telemann.» Den Schlusspunkt des Konzerts setzt «Capriccio» mit Rameaus Musik zum Acte de Ballet «Pigmalion», welches die…