Es gehört zur gefragten und liebgewordenen Tradition auf der Liebegg: «Capriccio», eines der renommiertesten Barockorchester der Schweiz, gastierte am Sonntag zum wiederholten Mal auf dem Schloss.
(Eing.) Das Schloss Liebegg verwandelte sich in eine Bühne für barocke Musik aus dem frühen 18. Jahrhundert. «Capriccio», bekannt für ihre lebendigen Melodien und kunstvollen Kompositionen, entführte das Publikum in eine längst vergangene Zeit. Die Musiker interpretierten Werke berühmter Komponisten von «A» wie Albinoni bis «V» wie Vivaldi. Das 1999 vom künstlerischen Leiter Dominik Kiefer gegründet Orchester konnte dabei aus einem reichhaltigen Repertoire grosser italienischer, deutscher und französischer Komponisten schöpfen. Dabei präsentierte «Capriccio» Stücke von Tomaso Albinoni, Nicola…