Der Luzerner Autor und Schriftsteller Peter Weingartner bestritt im gruselig-kalten Schloss Hallwyl mit eigenen Texten die 19. Gespensternacht der Gesellschaft zum Falken und Fisch.
(Eing.) Bereits zum 19. Mal lud der Förderverein von Schloss Hallwyl seine Mitglieder ins eigentlich geschlossene und deshalb ungeheizte Schloss zur Gespensternacht. Dieser traditionsreichste Anlass der «Falken und Fische» soll jeweils einen gruseligen Aspekt beinhalten.
Diesmal sorgte der in Triengen LU wohnhafte Autor und Schriftsteller Peter Weingartner für einige solche Gänsehautmomente. Der frühere Sekundarschullehrer hat sich aufs Schreiben verlegt. Er verfasst weiterhin Artikel für Regionalzeitungen, aber in den letzten Jahren konzentrierte er sich auf Erzählungen, Romane und vor allem Regionalkrimis,…
