Die Aargauer Gastronomie geht trotz politischem Gegenwind aus Bundesbern einen vielversprechenden Weg.
Neben gezielter Reorganisation der Strukturen und einer Konzentration nach innen wird der Verbund mit anderen Branchenverbänden gesucht – jetzt auch auf der Tourismusschiene.
Seit gut zwei Jahren gibt es GastroAargau als Kantonalverband. Das Jahr eins nach der Abschaffung der Bezirkssektionen galt der Implementierung der neuen Strukturen. Für das letzte Jahr hatte der Vorstand um Josef Füglistaller die Devise «Nicht verwalten, sondern gestalten» ausgegeben. Den ganzen Artikel finden Sie im Wynentaler Blatt Nr. 31 vom 25. April 2014
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