Mit der Abschlussfeier, an der neben den Schülern auch Vertreter der Gemeinde, der Schule und der Schulleiter aus Suhr teilgenommen haben, fielen emotionale Worte. Die Auflösung hat auch praktische Seiten: Der neue Schulraum wird benötigt. Zum Abschied flogen Ballone.
Schon in den 1950er-Jahren erlebten die Gemeinden Suhr und Gränichen Schulreformen, die unter den Einwohnern beider Dörfer für Spott und Häme sorgten.Weil es in Suhr keine Bez gab, mussten die Kinder nach Gränichen in die Schule, was dort die Überzeugzung nährte, die Suhrer seien nicht gescheit genug für eine eigene Bez. Umgekehrt sahen sich die Suhrer als Entwicklungshelfer in der Nachbarsgemeinde.
Den ganzen Artikel lesen Sie im Wynentaler Blatt Nr. 50, vom 4. Juli 2014.
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