In der Nacht lebt die Tierwelt auf. Im Schutz der Dunkelheit suchen die einen nach Nahrung, die anderen werden eher unfreiwillig durch künstliches Licht auf Trab gehalten: Wie das Nachtleben der Tiere im Siedlungsraum aussieht, zeigte der NVMB an der gut besuchten Nachtwanderung.
An einem Wochenende, an dem bei den Nationalratswahlen nach Auffassung vieler Wahlbeobachter die «grünen Anliegen» abgewählt wurden, wird einmal mehr klar, dass die Arbeit von Naturschutzvereinen eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Denn auch wenn Flüchtlingsdramen und Altersvorsorge den Wahlkampf beherrschten, muss man zu der einen Natur, die wir haben, weiterhin Sorge tragen. Einmal mehr gelang dies dem Natur- und Vogelschutzverein Menziken- Burg (NVMB) ausgezeichnet: 50 Interessierte formierten eine Gruppe, die sich anlässlich einer Nachtwanderung durch Menziken bewegte.An verschiedenen Posten berichteten die Mitglieder des Vereins über die Nachtaktivitäten der Tierwelt. In derWyna suchte man nach Ratten und Bibern, im Hamburg-Areal vernahm man Geräusche vom Fuchs und vom Dachs.
Den ganzen Artikel lesen Sie im Wynentaler Blatt Nr. 80, erschienen am Dienstag, 20. Oktober 2015.

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