Zu den geplanten Bauprojekten «Mehrzweckgebäude» und «Demenzhaus» standen Fragen an, die anlässlich der Infoveranstaltung grösstenteils beantwortet werden konnten. Über die befristete «Asylunterkunft Liebegg» konnte Gemeindeammann Rolf Arber noch keine Detailinformationen bekannt geben.
Mit Spannung warteten die Anwesenden auf die Informationen zum Fortgang der Asylunterkunft Liebegg. Gemeindeammann Rolf Arber zählte dazu die bereits gesetzten Meilensteine auf, konnte jedoch noch keine Detailinformationen bekannt geben. Nachdem der Gemeinderat im August die Baubewilligung für die Umnutzung der unterirdischen Anlage erteilt habe, sei die versprochene Begleitgruppe gebildet worden. Am 29. Oktober sei von der zuständigen kantonalen Stelle eine Mail eingegangen, die auf eine erste Begegnung in ca. drei bis vier Wochen hoffen lasse, erklärte Rolf Arber. Durch die Inbetriebnahme anderer kantonaler Unterkünfte habe man in Gränichen noch einmal «etwas Luft bekommen» interpretierte er die lange Wartezeit auf eine Reaktion des Kantons.
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