Im kleinen Säli des Restaurants «Iszapfe», widmete sich eine Handvoll Menschen dem Gelingen der Genossenschaft Kunsteisbahn Oberwynental. An der abgehaltenen Generalversammlung kam die finanziell angespannte Lage zur Sprache – für die Zukunft ist man jedoch zuversichtlich.
Es herrschte eine Art Aufbruchstimmung im «Iszapfe». Die frisch renovierte Eishalle kam an der Generalversammlung ebenso zur Sprache, wie die neue Belegschaft des Restaurants «Iszapfe». Beides schlug sich in der Jahresrechnung nieder, weil Personalund Energieaufwand gestiegen waren. Die Mehrkosten für den Betrieb der Eishalle von fast 30’000 Franken sind auf die Entfeuchtung zurückzuführen. Hier besteht laut Genossenschaftspräsident Bruno Rudolf noch Verbesserungspotential, das durch ein optimiertes Management erzielt werden soll. Die Personalkosten dagegen waren deshalb gestiegen, weil nach der Pensionierung der Leiterin des Restaurants «Iszapfe» die neue Gerantin eingearbeitet werden musste. Auf der Einnahmeseite gingen bei derVermietung der Halle und bei der Bandenwerbung die Einnahmen zurück. Die Zwischennutzung sei nach wie vor unbefriedigend.
Den ganzen Artikel lesen Sie im Wynentaler Blatt Nr. 83 vom 30. Oktober 2015.

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