aargauSüd: Temporeduktion bei Kreisschule

Do, 31. Dez. 2015
(Grafik: WB/mars.)

Vor einem Jahr ist das Projekt «Schaffung einer Kreisschule» mit Tempo gestartet. Inzwischen ist es ziemlich ruhig geworden. Im Rahmen der laufenden Abklärungen zeigte sich, dass es besser ist, bei der Vereinigung der Kreisschulen Homberg und Mittleres Wynental noch mehr auf die Bremse zu treten.

 

Das Projekt «Schaffung einer Kreisschule» ist vor gut einem Jahr mit einigem Rückenwind gestartet. Die Kreisschule Homberg und Kreisschule Mittleres Wynental sollten gemäss ursprünglichem Zeitplan zum jetzigen Zeitpunkt bereits ein gemeinsames Dach besitzen.Auslöser für das Projekt war das revidierte Schulgesetz. Dieses verlangt unter anderem, dass ein Bezirksschulstandort pro Jahrgang je zwei, also sechs Abteilungen, führen muss. Diese Vorgabe tritt 2021 in Kraft. Die Gemeinden des Gemeindeverbands aargauSüd wollten sich nun frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen, weil man sich davon grösseren Gestaltungsspielraum versprach, als mit einer Hauruck-Aktion kurz vor «Torschluss» oder gar durch eine kantonale Verfügung. Im Vorfeld hatte es bereits ein Vorprojekt mit dem Namen «Neuorganisation Oberstufe aargau- Süd» gegeben.

 

Den ganzen Artikel finden Sie im Wynnetaler Blatt / Euses Blättli Nr. 99, vom Donnerstag, 24. Dezember 2015.

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