Wer mit Hanspeter Eichenberger spricht, trifft auf einen sehr freundlichen Mann, gut im Schuss, wach und aufmerksam. Eigenschaften, die der 66-Jährige für seine Tätigkeit, die er seit sieben Jahren ausführt, auch braucht. Er ist Freiwilliger beim SRK und hilft Menschen, die im Leben alleine nicht zurecht kommen.
«Nein, nein, ich hätte auch sonst genug zu tun» winkt Hanspeter Eichenberger ab. Die Frage lautete, ob es ihm nach der Pensionierung langweilig geworden sei und er deshalb Freiwilligenarbeit leiste für das Schweizerische Rote Kreuz (SRK). Der Blick durch die Fenster seines Wintergartens auf das Haus seiner Kinder und Enkelkinder lässt erkennen, dass der Umschwung durchaus genug Beschäftigung hergeben würde. Ausserdem sei er aktiver Turner bei der Männerriege und unternehme gerne Velotouren. Er habe viel gearbeitet und es sei ihm in der Karriere gut gegangen. Als sein Arbeitgeber vor einigen JahrenArbeitsabläufe modernisiert habe, sei er im Glied zurückgetreten und habe den Jungen Platz gemacht. Auch hier erkennt man unschwer seine altruistische Haltung.Er liess sich mit 57 Jahren pensionieren, ging mit seiner Frau auf Reisen und widmete sich fortan der Freiwilligenarbeit.
Den ganzen Artikel finden Sie im Wynnetaler Blatt / Euses Blättli Nr. 99, vom Donnerstag, 24. Dezember 2015.
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