Auf Einladung der Unterkulmer Interkulturkommission führte die Behinderten-Theatergruppe unter dem Titel «Hoffnung» ein bemerkenswertes Theaterstück auf, in dem Lebensfreude, Vertrauen in die Zukunft, Zuversicht und Glaube an das Gute im Mittelpunkt standen.
Mit «Hass – warum nicht Liebe? » begann die Aufführung mit einer Erklärung der Gegensätze und der Werbung für eine gute Lösung. Die weiteren drei Akte «Krieg – warum nicht Frieden?», «Lügen – warum nicht Ehrlichkeit?», «Und die Hoffnung bleibt» reihten sich thematisch eindrucksvoll in unsere heutige weltweite Aktualität ein. Die Theatergruppe hat sich über diese Gegensätze immer wieder Gedanken gemacht und sich gefragt, warum es auf der Welt noch immer Krieg und Hass, aber auch Liebe und Hoffnung gibt? Die bühnenreife Umsetzung in vier Akten hat Erklärungen gesucht, immer aber auch versucht Lösungen anzubieten.
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