Gränichen: «Hilfe und Hoffnung»

Fr, 13. Mai. 2016
Pfarrer Neugeboren (re.) dankt Kassierin Elisabeth Zingg (Bild: Freida Steffen)

Der Verein «Hilfe und Hoffnung für Kinder in Not» arbeitet mit vereinten Kräften weiter trotz der Schwierigkeiten infolge Flüchtlingsströmen und weiteren Problemen. Mit den gespendeten Geldern wird nach wie vor Vernünftiges getan und vor allem Kindern, Behinderten und Betagten in Rumänien geholfen.

 

Die Generalversammlungen des Vereins «Hilfe und Hoffnung für Kinder in Not» – Pfarrer Klaus Neugeboren hat diesen ins Leben gerufen – wird jeweils nur von einem kleinen, aber engagierten Grüppchen besucht.Trotzdem ist die Anzahl der Spender und Gönner nach wie vor erfreulich hoch, auch wenn das ursprünglich unterstützte Kinderheim Speranta durch den Staat geschlossen wurde. Kinder, die dort wohnten und frühere Mitarbeitende, die grosse Not leiden,werden weiterhin mit kleineren oder mittleren Beträgen unterstützt.Die grosse Not in Rumänien, die vor allem Kinder, Behinderte und Betagte zu spüren bekommen, ist stets und überall präsent. Das Pfarramt Sächsisch Regen liegt Pfarrer Klaus W. Neugeboren besonders am Herzen, weil er vor über 40 Jahren dort tätig war. Zielobjekte sind auch das Kinderheim in Sovata und das Spital/Behindertenheim im Kreis Mures. Dazu kommen Einzelpersonen und Familien, die von den Hilfsgütern aus der Schweiz profitieren dürfen.

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Dieser Artikel ist am Fraitag, 13. Mai 2016 in der gedruckten Ausgabe Nr. 37 unserer Zeitung erschienen. Wenn Sie das WB zweimal in der Woche druckfrisch in Ihrem Briefkasten oder auf Ihrem Tablet haben möchten, abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder einen Artikel aus IHRER Region.

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