Vom Korn zum Brot

Sa, 25. Jun. 2016

Die Landwirtschafts- und Naturschutzkommission der Gemeinde Gränichen hatte zum diesjährigen Flurumgang ein spannendes Programm zusammengestellt. Um die 85 Interessierte liessen sich den Anlass nicht entgehen und trafen am Sonntagmorgen im Gebiet des Landwirtschaftsbetriebes der Liebegg ein.

 

Der Weg vom Korn zum Brot ist lang, länger als sich mancher Konsument bewusst sein dürfte,wenn er beim Bäcker ein frisch duftendes Brot in Empfang nehmen kann. Die Organisatoren des Flurumgangs hatten es sich zum Ziel gesetzt,denAnwesenden aufzuzeigen wie das Korn vom Feld ins Brot kommt. Ein Thema, das bei Gross und Klein auf Interesse stiess und eine grosse Schar an Gästen zusammenkommen liess. Der Anschauungsunterricht begann entlang den Feldern des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg. Andrea Enggist, Lehrerin und Beraterin an der «Liebegg», zeigte den Besuchern die verschiedenen GerstenundWeizenfelder. Die Zuhörer lernten den Unterschied zwischen Futter- und Brotweizen kennen und erhielten Hinweise zu derenAnbau,Pflege undWeiterverarbeitung. Dabei galt es, sich auch die genannten Zahlen zu merken, jedenfalls für alle, die an einem Wettbewerb teilnehmen wollten.

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Dieser Artikel ist am Freitag, 23. Juni 2016 in der gedruckten Ausgabe Nr. 49 unserer Zeitung erschienen. Wenn Sie das WB zweimal in der Woche druckfrisch in Ihrem Briefkasten oder auf Ihrem Tablet haben möchten, abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder einen Artikel aus IHRER Region.

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