Der Tag der offenen Tür in der Badi Entfelden sollte vor allem dazu dienen, den Badegästen aufzuzeigen, wieviel Technik, Elektronik und Handarbeit es braucht, damit alles reibungslos läuft und Tag für Tag vollkommen gepflegt erscheint. Die Badmeister müssen längst nicht mehr nur "Leben retten", sondern Apotheker und Techniker gleichzeitig sein.
Das Entfelder Freibad besteht in seiner Grundform seit 48 Jahren, das Hallenbad ist bereits 47-jährig. Immer wieder kamen neue Elemente dazu, Renovationen, Ausbesserungen, Erneuerungen blieben nicht aus. Anlässlich eines «Tages der offenen Tür» konnten sich die Badigäste davon überzeugen, dass die technischen und elektronischen Einrichtungen auf dem neuesten Stand sind und vorbildlich gepflegt werden. Das Handling in diesem Bereich erfordert von den Badmeistern enormes Wissen über die verschiedenen Abläufe. Dabei werden der Freibadbereich, das Hallenbad sowie das Restaurant sowohl bei der Wasserzufuhr, der Heizung und der Lüftung strikte in drei Bereiche getrennt.
Grösste Sorgfalt wird auch im Bereich Chemikalien an den Tag gelegt. Seit die neue Entkalkungsanlage in Betrieb ist, kann in diesem Bereich sowohl bei der Wasseraufbereitung als auch im Sektor Putzmittel viel eingespart werden, nach dem Motto, so wenig wie möglich, soviel wie nötig. Der Wasser- und Stromverbrauch wird denn auch stets sorgfältig überwacht.Aber eines ist gewiss: Die Gäste sowohl im Hallen- als auch im Freibad verfügen stets über absolut perfektes Wasser. Im Hallenbadbereich sorgt eine effiziente Entfeuchtungsanlage dafür, dass das Klima nie tropisch wird. Die Temperaturen im Garderobenbereich (26 Grad), im Hallenbad (30 Grad) und im Restaurant (24 Grad) sind stabil.
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