Unterkulm: Ein ungezwungenes Treffen

Fr, 23. Feb. 2018
Neuzuzügeranlass Unterkulm (Bilder: Monika Häusermann)

Wenn in einer Gemeinde neue Leute ans «Ruder» kommen, darf sich auch etwas verändern. In Unterkulm wurde der Neuzuzügeranlass neu mit einem ungezwungenen Apéro riche begangen.

 

Die neue Gemeinderätin Corinne Läuppi begrüsste die Gäste im Gemeindesaal und der neue Gemeindeammann Emil Huber stellte die Gemeinde Unterkulm und deren Businessplan vor. Anschliessend gab es Informationen zur Schule (André Rudolf, örtliche Schulpflege), zum Gewerbe (Tobias Gloor, Präsident Gwerbe Kulm) und zu den kulturellen Aktivitäten (Philipp Hausherr,Kukuk). Die Folien waren in Hochdeutsch abgefasst, gesprochen wurde Schweizerdeutsch. Gesamthaft 45 neu zugezogene Personen waren der Einladung gefolgt und bekannten sich unter dem oft genannten Slogan «Mini Wahl im Wynetal» zu ihrer neuen Wohngemeinde.

Emil Huber freute sich darüber, dass selten so viele neue Mitbürgerinnen und Mitbürger am Neuzuzügertreffen teil genommen hätten. Ein Zeichen für das aktuelle Wachstum der Zentrumsgemeinde im Mittleren Wynental. Er sprach über das Ausarbeiten eines neuen Leitbildes und über die Herausforderungen, welche in den kommenden Jahren auf den Bezirkshauptort «Kulm» zukommen werden. Man pflege in Unterkulm eine offene Kommunikation, betonte der Gemeindeammann und regte die Neuzuzüger damit an, mit der Gemeinde und denVereinen in Kontakt zu kommen.

Eine erste Gelegenheit dazu bot sich beim anschliessenden Apéro riche, der von Martin Hofmann in hübschen kleinen Häppchen, süss und sauer, aufgetischt wurde. Familien, Paare und Einzelpersonen blieben gerne noch eine Weile an den Tischen stehen und unterhielten sich mit anderen über verschiedene Themen. Ein erster Anlauf zur Integration ins aktive Dorfleben war damit getan.

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