Als ich aus dem Autoradio hörte, der 23. April 2018 sei der «Welttag des Buches», begann meine Fantasie gleich und unterwegs diese Kolumne zu schreiben. Aus einem Buch habe ich vor Jahren erfahren, dass in der spanischen Region Katalonien es Brauch und Sitte ist, an diesem Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken.
Rosen erfreuen Augen und Herz, Bücher bereichern Geist und Seele. Sie laden zum Wandern ein, führen aus der Stube in ferne Welten, über die Sterne und zu anderen Menschen. Mich haben Bücher früh an die Hand genommen, mir Lösungen gezeigt, mich vor Stolpersteinen gewarnt und von Abstürzen bewahrt, letztlich sogar zu lohnenden Zielen geführt. Habe manchen guten Lehrer gehabt, aber Bücher waren in der Rückschau meine besten; dazu noch günstig und…