Fäuste
«Vier Fäuste für ein Halleluja»: Die 1971 gedrehte Westernparodie mit Bud Spencer und Terence Hill gilt als einer der besten Filme, mit dem diese grandiosen Raubeine vor bald 50 Jahren Filmgeschichte geschrieben haben. Selbstverständlich flimmerte der Streifen damals auch über die Leinwand im Reinacher Kino Rössli, wo es bekanntlich oftmals irgendwie «zur Sache» ging. Doch Spencer und Hill liessen – im Gegensatz zu vielen Spitzensportlern der Neuzeit, nicht nur ihre Fäuste sprechen, sondern amüsierten darüber hinaus mit Witz, Humor und Ironie. Anders auf dem heiligen Rasen in Wimbledon: Fortsetzung des Halbfinalspiels zwischen Nadal und Djokovic.Was man als interessierter Tennisfreak schon am Vortag sehen konnte, findet seine Fortsetzung. Zwar wird hochklassiges Tennis geboten,…