Der äusserst lustlose Auftritt vom FC Beinwil am See gegen Rupperswil lässt sich nicht nur mit dem Cup-Kater entschuldigen, sprich erklären. Die Seetaler sind nun grundlegend gefordert.
bfa. Diese Partie verdient keinen eigentlichen Spielbericht; denn ein richtiges Spiel fand nie statt. Es war ein Grottenkick beider Mannschaften mit dem besseren, glücklicheren Ende für Ruppi.Von Beinwiler Seite müssen folgende Detailpunkte konstatiert werden: Ein Passspiel über drei und mehr Stationen war eine absolute Seltenheit. Torchancen wurden einmal mehr auf fahrlässigste Weise vergeben. Eine Regung des Ehrgeizes oder ein teaminternes Aufbäumen Fehlanzeige; das Gegenteil war der Fall. Und abschliessend noch fünf gelbe Karten zusätzlich auf dem letztlich mitentscheidenden Fairnesspunktekonto. Dass…