Revierförster Markus Wildi und Gemeinderat Peter Michel konnten am vergangenen Samstag beim Sammelplatz bei der ehemaligen Grube Zeisetel rund 35 Interessierte aus Unterkulm und Gränichen begrüssen, die selbst der streckenweise starke Regen nicht davon abhalten konnte, sich ein Bild über den Unterkulmer Forst zu verschaffen.
Te. Wie Förster Markus Wildi eingangs erklärte, sei der Regen nach der langen Trockenheit hochwillkommen, auch wenn er zur Waldbegehung nicht gerade einladend wirke. Das zeigte sich an der schwächeren Beteiligung gegenüber den Vorjahren. Besonders begüsste Markus Wildi die neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürger sowie die Gemeindevertreter der Gemeinden Gränichen und Suhr.
Vier eingerichtete Posten
Der Umgang ging in diesem Jahr durch Unterkulmer Waldungen im Gebiet…