Das extreme Trockenjahr 2018 neigt sich zwar dem Ende entgegen, doch das enorme Wassermanko der vergangenen Monate ist noch längst nicht kompensiert. Während die Gemeinde Birrwil eine leichte Entspannung von der Wasserfront vermeldet, ist man in Leimbach nach wie vor sehr vorsichtig. In der Dezember-Ausgabe von «Leimbach informiert» ruft der Gemeinderat – wie bereits zuvor an der Gemeindeversammlung – nach wie vor zum Wassersparen auf. «Aufgrund des aussergewöhnlich trockenen Sommers und Herbstes ist Trinkwasser in Leimbach zurzeit absolute Mangelware», schreibt der Gemeinderat. Im Normalfall liege der Zufluss der Leimbacher Quellen bei rund 300 Litern pro Minute. Aktuell fliesst das kostbare Nass nur mit rund 55 bis 60 Minutenlitern. Aus diesem Grund wird die Wasserversorgung Leimbach…