In der Schweiz sind in den letzten 18 Jahren durchschnittlich 182 Personen beim Sport ums Leben gekommen. Am meisten Todesopfer sind in Berg- und Wintersportarten zu beklagen, gefolgt von Baden und Schwimmen in offenen Gewässern. Das zeigt eine neue Auswertung der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung. In den betroffenen Sportarten ist die bfu mit Forschung, Kampagnen, Schulungen und Beratungen aktiv.
pd. Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung treibt Sport, und der positive Einfluss von Bewegung auf die Gesundheit ist allgemein anerkannt. Allerdings verletzen sich in der Schweiz jährlich rund 400’000 Sportler und Sportlerinnen. 182 Personen kommen pro Jahr bei Sportunfällen ums Leben – das zeigt die neueste Erhebung der bfu, die alle bekannten Unfälle der Jahre 2000 bis 2017…