Zum Bericht «Hochhaus von Unterkulm» in der WB-Ausgabe vom vergangenen Dienstag.
Als Michael Pieper 2013 KWC übernommen hat, hatte er Verschiedenes im Sinn. Die KWC wieder schweizerisch zu machen, in die Entwicklung der Armaturen zu investieren und … nicht zuletzt, die Überbauung des Areals. Dass das KWC-Gründungsgebäude, die alte Mühle und die alte Giesserei (kostenaufwendig) in das Konzept miteinbezogen worden sind, freut die grosse Mehrheit der KWCler. Keine Bange… Herr Pieper, bzw. die Artemis Gruppe verschulden sich nicht, sie leisten sich einfach die Erhaltung der Zeitzeugen der über 140-jährigen KWC-Geschichte.
René Gautschi, Mitarbeiter der KWC, Unterkulm