In Aarau lud ein überparteiliches Komitee bestehend aus Mitgliedern von CVP, EDU, FDP, SP, SVP, Jungparteien und Parteilosen zur Medienkonferenz ein. Die Gruppe setzt sich für ein Nein zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie ein.
Red. Das überparteiliche Komitee will das jetzige Waffenrecht in der Schweiz erhalten, denn es erfüllte seinen Zweck, wie es an der Medienkonferenz hiess. Denn Kriminalität und Gewalt mit Feuerwaffen seien in der Schweiz selten. «Das von der EU initiierte neue Waffengesetz trifft die gesetzestreuen Besitzer legaler Waffen und ist im Kampf gegen Kriminalität, Gewalt und Terrorismus nutzlos. Kriminelle und Terroristen halten sich nicht an Waffengesetze.» Das neue Gesetz rüttelt an staatspolitischen Grundsätzen der Schweiz, schafft Rechtsunsicherheit und drückt…