In der achten und vorletzten Begegnung des Tages fehlten den Wynentalern Ende des dritten Satzes und eigenem Service lediglich zwei lumpige Punkte zum siegsichernden 5:3. Der grosse Favorit aus Zürich wankte und stand unmittelbar vor dem Fall … doch es sollte nicht sein, er fiel nicht.

(fat) Die bei Spielende grosse Enttäuschung der Einheimischen war nach dem Verpassen des so zum Greifen nahen Sieges natürlich mehr als verständlich. Sie dürfte aber mit Sicherheit bald ein wenig dem Stolz weichen, mit tollem Kämpferherzen einem auf fünf von sechs Positionen besser besetzten Gegner restlos alles abverlangt zu haben. Von Parolen wie «knapp daneben ist auch vorbei» wollte Teufenthals Coach Stefan Kilchhofer nach Spielende so rein gar nichts wissen. «Das ist doch Mist – und ja – natürlich…