Der SC Schöftland kehrt das Spiel in Dulliken in der Nachspielzeit mit viel Herzblut und dem nötigen «Schlachtenglück» noch in ein 1:2 und stösst damit die Solothurner im Kampf um den Abstieg noch mehr ins Elend!
aju. Die letzten Spielminuten entschädigten die Zuschauer doch noch, zumindest was Tore und Spannung betrifft. Zuvor musste man sich eher mit bescheidener Fussballkost begnügen. Dabei versprach die Ausgangslage einiges mehr. Dulliken musste, Schöftland durfte. Die Anfangsphase war geprägt von gegenseitigem Abtasten, wobei sich das Heimteam vorerst leichte Vorteile erspielte. Mit der Zeit glich sich das Geschehen aber aus, Torszenen blieben aber beidseitig Mangelware. Erst in der 33. Minute kam so etwas wie Torgefahr auf. Eine Flanke von Manuel Moor konnte Dullikens Keeper Schenk…