Als Wynaanstösser hat ein Artikel in der Tagespresse unweigerlich meine volle Aufmerksamkeit erweckt.
Willy Barfuss aus Oberkulm hat seine Ufermauer vor weiterer Unterspülung schützen wollen. Die dortige Uferverbauung besteht seit vielen Jahren. Was ist somit natürlicher, als die drohende Unterspülung zu verhindern? Bis da ist alles ganz normal und verständlich. Aber dann sieht es der Nachbar vom gegenüberliegenden Wynaufer, – übrigens in einem desolaten Zustand, das Ufer. Der Amtsweg kommt in Bewegung.
Wieso macht man einem ganz normalen Wynaanstösser, der in der Vergangenheit schon mehrmals Wasserschäden aufgrund von Überschwemmungen hinnehmen musste, nun das Leben schwer, anstatt zu sagen: der Flick war ganz vernünftig, um die zunehmende Unterspülung einzudämmen, Punkt, aus!!! Mach…