Ist das Lächeln der Mona Lisa, der berühmten Gioconda, dasselbe wie jenes der Ginevra de’Benci? Dieser und vielen weiteren Fragen widmete sich der Seetaler Poesiesommer in den beiden vergangenen Wochen an verschiedenen Orten im ganzen Seetal. Wo der Seetaler Poesiesommer sich «ereignet», hinterlässt er bleibende Eindrücke. Soviel steht nach 20 Jahren dieses in der Schweiz einmaligen Kunstprojekts fest.
Der Da Vinci-Forscher Angelo de Scisciolo aus Florenz machte im Atelier im Alten Pfarrhaus in Fahrwangen auf diese brisante These aufmerksam. Er sprach vom traurigen Lächeln der Ginevra de’Benci und setzte die Bilder in Bezug zu Dokumenten im reichen Stadtarchiv zu Florenz. Gemeindeammann Patrick Fischer brachte einen Wilkommensgruss und gratulierte dem Leiter Ulrich Suter zum 20jährigen…