Der Brot für alle-Gottesdienst stand ganz im Zeichen von «Säen und Ernten». Mit einem kleinen Sketch zeigten zwei Schülerinnen, worauf es beim Säen ankommt: auf den richtigen Platz, damit die Samen nicht zerstört oder im Wachstum gehindert werden, sondern guten Boden finden, um zu gedeihen.
bb. Auch Pfarrerin Ursina Bezzola griff in ihrer Predigt das Gleichnis auf und verglich den Samen mit der Liebe und dem Wort Gottes. Allerdings soll Liebe und ein freundliches Wort grosszügig und immer wieder gestreut werden, auch wenn nicht von Anfang an Aussicht auf Erfolg besteht. So soll man auch seinen Mitmenschen immer und immer wieder mit Freundlichkeit begegnen.
Auf Missstände aufmerksam machen
Die Schüler der 5. Klasse hatten sich im Religions-Unterricht, zusammen mit ihrer Katechetin Sandra…