Die Kugelfänge der Schiessanlage im«Ghürst» in Kölliken müssen saniert werden. Der Standort der im Jahr 1880 erbauten Anlage gilt als stark belastet. Die Verantwortlichen rechnen mit mehreren Tonnen Schwermetall, das bis 2007 in die Erde geschossen wurde. Die Sanierung soll über eine Million Franken kosten.
ran. Das «Ghürst» in Kölliken ist ein beliebter Schiessplatz. Bereits im Jahr 1880 fielen hier die ersten Schüsse über 300 Meter. Später wurde die Anlage um einen 50m- und einen 25m-Stand erweitert. Die Bewohner der Gemeinden Kölliken, Holziken, Muhen und Uerkheim nutzen diese Anlage.
Seit 2008 mit künstlichen Kugelfangkästen
Obwohl die Schüsse im «Ghürst» seit 2008 mit künstlichen Kugelfangkästen aufgefangen werden, müssen die Kugelfänge nun saniert werden. Die Verantwortlichen…