Zwei geparkte Autos, zwei Passanten und sonst gähnende Leere: Die beiden Sportstudenten Raphael «Rough» Kempf und Mauro Sollevatore di Pesi sind mit der Ankündigung, den Menziker Vitaparcours zusätzlich mit Profi-Fitnessgeräten auszustatten, auf keine Euphorie gestossen. In der Folge kann man auch die dazu gehörende PumprApp als «beerdigt» betrachten. Mit der App und einem QR-Code hätte man die Geräte freischalten können. Wie das WB in der letzten Ausgabe berichtete, hatten die beiden auf diesem Fundament ein Startup gründen wollen. In Menziken hätte das Konzept ausgetestet werden sollen. Nachdem sich am vergangenen Freitag nicht eine Seele an die Präsentation in die Menziker Ortsbürgerhütte im Ischlag verirrt hat, werden sie ihr Projekt nicht weiterverfolgen. Ihre Enttäuschung müsste…