(Mitg.) In der ehemaligen «Rainengrube» haben die Arbeiten zur Renaturierung Mitte März begonnen. Der Forstbetrieb Gränichen-Unterkulm hat die in die Grube eingefallenen Äste und eingebrochenen Bäume ausgeastet. Das Astmaterial dient künftig den schutzsuchenden Tieren als Unterschlupf und zur Überwinterung. Der Abraum der noch vorhandenen und nachträglich deponierten Materialien wurde sorgfältig abtransportiert. Die abgedichtete Oberflächenstruktur wird nicht aufgebrochen, um eine unnötige Belastung auf die renaturierte Fläche zu verhindern. Die ausgelichtete Umgebung bietet zahlreichen Lebewesen ein natürliches Zuhause. Die nachträglich in der Rainengrube deponierten Materialien wie beispielsweise Bauschutt, Zementrohre, Betonrest oder gar Bahnschwellen sind in den vorgefundenen Mengen…