(Eing.) Seit 2016 setzt sich «Integraenichen» für Menschen mit Migrationshintergrund, Asylsuchende und sozial schwächere Menschen im Dorf ein. Schon früh, nachdem Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg in die Schweiz gekommen sind, wurde auch Integraenichen aktiv: Deutschunterricht, Lebensmittelhilfen und Treffs gehören zum Paket, das die Gruppe leistet. Kürzlich wurde an einem Montagabend ein sogenanntes «offenes Essen» durchgeführt. Rund 100 Gäste durften im reformierten Kirchgemeindehaus von den ukrainischen Flüchtlingen zubereitete ukrainische Speisen verköstigen. So gab es unter anderem die typische Borschtsch-Suppe, Fleisch nach Kiewer Art, den Honigkuchen Medovnik und das Kompott-Getränk Uzvar. Auch für musikalische Einlagen wurde gesorgt. (Bild: zVg.)