«Willst du hier eine Leiche deponieren?»

Do, 13. Okt. 2022

Im Rahmen des NaNoWriMo entdeckte Ina Haller 2007 ihre Liebe zum Schreiben. Warum jener Krimi in der Schublade bleibt und wie viele Morde es für ein Buch braucht, verrät sie im Gespräch.

grh. «Verschwunden im Aargau» heisst Ina Hallers aktueller Roman, mit dem sie auch ein Jubiläum feiert. «Es ist der zehnte Kriminalfall für Andrina Kaufmann», erklärt die Autorin. Eine beeindruckende Zahl, die noch imposanter wird, wenn man weiss, dass ihre zweite «Ermittlerin» Samantha Kälin auch schon vier Fälle gelöst hat und Marika Wenger in ihrem Erstling «Schwermetall» für Gerechtigkeit sorgte. 15 Krimis verfasst in zehn Jahren – was fasziniert sie an dem Genre? «Es ist das Rätseln, Recherchieren, Beobachten, Fragen stellen – bis man den Täter oder die Täterin gefunden hat.» Für Ina Haller braucht…

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Öffentliche Führung

(Eing.) Im Aargauer Kunsthaus finden am Samstag und Sonntag je eine öffentliche Führung statt. Der Schwerpunkt liegt auf Werken von den 1970er Jahren bis in die Gegenwart – darunter auch zahlreiche Neueingänge der letzten Jahre. Zu entdecken gibt es Arbeiten von Marcia Hafif,Verena Loewensberg, Adrian Schiess, u.v.m. Samstag, 4. Oktober von 15 bis 16 Uhr und Sonntag, 5. Oktober von 11 bis 12 Uhr.