Im Rahmen des NaNoWriMo entdeckte Ina Haller 2007 ihre Liebe zum Schreiben. Warum jener Krimi in der Schublade bleibt und wie viele Morde es für ein Buch braucht, verrät sie im Gespräch.
grh. «Verschwunden im Aargau» heisst Ina Hallers aktueller Roman, mit dem sie auch ein Jubiläum feiert. «Es ist der zehnte Kriminalfall für Andrina Kaufmann», erklärt die Autorin. Eine beeindruckende Zahl, die noch imposanter wird, wenn man weiss, dass ihre zweite «Ermittlerin» Samantha Kälin auch schon vier Fälle gelöst hat und Marika Wenger in ihrem Erstling «Schwermetall» für Gerechtigkeit sorgte. 15 Krimis verfasst in zehn Jahren – was fasziniert sie an dem Genre? «Es ist das Rätseln, Recherchieren, Beobachten, Fragen stellen – bis man den Täter oder die Täterin gefunden hat.» Für Ina Haller braucht…