Red. Seit 2014 sind die Integrationsmassnahmen von Bund, Kanton und Gemeinden unter dem Dach des Kantonalen Integrationsprogramms (KIP) gebündelt. Die aktuelle zweite Periode läuft noch bis 2023.Mit derAnhörung für «KIP 3» legt der Regierungsrat die geplanten Eckwerte für eine nächste vierjährige Periode vor. Die bestehenden Förderbereiche und Massnahmen sollen weitergeführt werden. Verstärkt werden das Angebot bei den Sprachkursen und die Regionalisierung.
Der Kanton hält fest, dass die Integration von zugewanderten Menschen von Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist und ein Schlüsselfaktor ist, um diese Menschen nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu führen. Für Menschen mit erhöhtem Integrationsbedarf, etwa wegen schlechten Deutschkenntnissen beantragt der Regierungsrat dem…