Den Nachwehen der Pandemie zum Trotz geht das Leben weiter, auch im Verein «Hilfe und Hoffnung für Kinder in Not», welcher – unter der Leitung von Pfarrer Klaus W. Neugeboren – vor allem für Kinder, Behinderte und bedürftige Betagte in Rumänien tätig ist. Neue Gesichter im Vorstand stehen auch für neue Ideen.
st. Die Pandemie hat die Vereinstätigkeit auf vielen Gebieten massiv eingeschränkt. Eingeschränkt fühlte sich auch Pfarrer Klaus W. Neugeboren aus Gränichen, Initiant und Präsident des Vereins «Hilfe und Hoffnung für Kinder in Not», denn mit seinen regelmässigen Lieferungen von Hilfsgütern nach Rumänien, die er jeweils persönlich überführte, klappt es nicht mehr befriedigend, gerade jetzt, wo die Not am grössten ist. Trotzdem gingen weiterhin Spenden von Hilfsgütern, aber auch…