Schöftland will ein «demenzfreundliches Dorf» sein, so der Wunsch der Alterskommission. Anlässlich einer Informationsveranstaltung im reformierten Kirchgemeindehaus referierten Christine Meier vom Entlastungsdienst Schweiz, wie der Umgang mit dementen Menschen zu freudvollen Begegnungen führen kann. Sandra Di Fronzo vom Sozialdienst Schöftland erklärte, wie und wo Hilfe geholt werden kann, und der Notar, Peter Meyer, stellte Vorsorgeplan und Patientenverfügung vor.
st. Die Schöftler Pfarrerin, Dörte Gebhard, durfte im reformierten Kirchgemeindehaus eine erfreuliche Gästeschar begrüssen. Ihr Anliegen: «Schöftland soll ein demenzsensibler Ort werden.» Dabei soll es nicht nur um einen Besuch im Heim oder zu Hause gehen, sondern um Situationen im Alltag, im Umgang mit demenzkranken Menschen.…