Fünf Mitglieder des SAC Homberg bewegten sich drei Tage lang im (nicht mehr so) ewigen Eis der Bergriesen oberhalb von Pontresina und waren fasziniert von der imposanten Bergwelt.
uk. Schon der Weg in die Capanna Marco e Rosa auf der italienischen Seite war hochalpin. Nach dem Abstieg von der Diavolezza über die Moräne auf den Persgletscher überquerte die Gruppe diesen, was noch einfach war, da er nicht schneebedeckt ist. Bei der Fortezza, einem mächtigen Felsriegel mitten in der Gletscherwelt, entledigten sich die Hombergler der Steigeisen, nun war Felsklettern angesagt.
Über Felstürme stieg die Gruppe hoch, bis sie wieder Gletscher erreichte. Nun mussten sie «nur» noch hochsteigen bei 3650 Meter über Meer und dann rüber zur Hütte. Doch hier machte sich die dünne Luft bemerkbar.Weiter…
