1968 hat Pro Schöftland mit Konzerten, Theateraufführungen und anderen Bühnenprojekten seinen Anfang genommen. Neun Jahre später kam das Kursangebot hinzu. Heute kann man in der Gemeinde Spanisch lernen, sich im Dot-Painting ausprobieren und vieles mehr. Ein Blick hinter die Kulissen.
grh. «Zu Beginn bestand Pro Schöftland aus lauter Paaren», berichtet Jeannette Pierotto vom Co-Präsidium. Die gut Betuchten der Gemeinde hätten ihre Möglichkeiten genutzt, einer breiten Bevölkerung Kultur näherzubringen. «Gewinn machen war kein Thema und ist es auch heute nicht.» Eintrittsbeziehungsweise Kursgelder decken Dozentenhonorare oder dienen der notwendigen Infrastruktur. «Gleichzeitig versuchen wir die Preise möglichst niedrig zu halten, damit sich jeder beispielsweise den regelmässigen Sport bei…