Das Sanierungsprojekt Böhlerknoten bringt für Unterkulm noch mehr Engpässe und für die Bahn gibt es freie Fahrt. Mit der Eigentrassierung der WSB wird unser Dorf in schier unüberwindbare Ost- und Westteile gespalten. Hinter Gittern und Bahnschranken müssen die Fussgängerinnen und Fussgänger, Schülerinnen und Schüler, Kinderwagen und Trottinetts bei zwei Fussgängerstreifen die viertelstündlichen Grünphasen abwarten, um über die Kantonsstrasse zu gelangen. Eine Personenunterführung ist nicht geplant, um die täglich 250 Schülerinnen und Schüler (einer Kreisschule!) von Ost nach West zu bringen. Warum wird ein so dringendes Bedürfnis nicht berücksichtigt? Mit einem Kostenanteil von 4.1 Mio. Franken sollte die Gemeinde Unterkulm doch eine PU einfordern können. Aber alles, was wir bekommen,…